Bienen sind wertvolle Bestäuber, deren Bedeutung sowohl für die Landwirtschaft als auch für die Artenvielfalt unersetzlich ist. Die vom Umweltministerium veröffentlichte nationale Bestäuberstrategie und der Aktionsplan sind wichtige Schritte zur Sicherung der Zukunft der Bestäuber und der Bestäubung in Finnland.
Ziel der Strategie ist es, den Rückgang der Zahl und Vielfalt der Bestäuber bis 2030 zu stoppen, die Bestäuberpopulationen zu stärken und die Bestäubung von Natur- und Kulturpflanzen sicherzustellen. Der Aktionsplan enthält 27 Maßnahmen, die sich auf die Verbesserung der Lebensräume von Bestäubern, den verantwortungsvollen Umgang mit domestizierten Bestäubern, die Verbesserung von Forschungs- und Überwachungsinformationen sowie Kommunikation und Beratung konzentrieren.
Die Bienenhaltung ist ein zentraler Bestandteil dieser Strategie. Die Bienenhaltung ist ein wichtiger Teil des Schutzes und der Erhaltung von Bestäubern und ihre Sicherung in der Zukunft ist für die Landwirtschaft und die Artenvielfalt von entscheidender Bedeutung. Das Umweltministerium hat dies berücksichtigt und ist auf vielfältige Weise bestrebt, den Nutzen und die Kontinuität des Bienenhauses sicherzustellen.
Ein wichtiges Mittel ist die Förderung des sicheren Einsatzes von Kulturbestäubern. Dazu gehört unter anderem die Verbesserung der Gesundheit, des Wohlbefindens und der Produktivität der Honigbienen sowie die Förderung der verantwortungsvollen Nutzung und Einfuhr von Honigbienen. Darüber hinaus wird die Ausbildung der Imker gestärkt und die Qualitätskontrolle des Honigs weiterentwickelt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Berücksichtigung wilder Bestäuber und die Verbesserung ihrer Lebensräume. Dies bedeutet unter anderem, die Lebensräume und Lebensbedingungen gefährdeter und häufiger Bestäuber zu verbessern sowie die Forschung und Überwachung von Informationen über Bestäuber zu verbessern. Darüber hinaus wird mit einer Erhebung über Standort und Anzahl der Schutzbienenstöcke begonnen, auf deren Grundlage eine Empfehlung für nachhaltige Bienenstockdichten erstellt wird, die den natürlichen Bestäubern keinen Schaden zufügen.
Darüber hinaus werden die Herausforderungen des Klimawandels und deren Auswirkungen auf die Bienenhaltung ernst genommen. Es werden Anstrengungen unternommen, sich auf die Bedrohungen vorzubereiten, die der Klimawandel für die Bienenzucht mit sich bringt, und es werden nachhaltige Lösungen entwickelt, die die Kontinuität der Bienenhaltung ermöglichen und die Bestäubungsdienste in der Landwirtschaft aufrechterhalten und gleichzeitig wilde Bestäuber berücksichtigen.
Mit Hilfe dieser Maßnahmen möchte das Umweltministerium den Nutzen und die Kontinuität des Bienenhauses auch in Zukunft sicherstellen und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung und den Umweltschutz fördern.
Für Hunaja Hetke ist die Bienenzucht mehr als nur ein Hobby – sie ist eine berufliche Tätigkeit, die Engagement und tiefes Verständnis erfordert. Wo verläuft in der Imkerei die Grenze zwischen Hobby- und Profi-Imkerei?
Der Fachmann ist ständig bestrebt, seine Fähigkeiten und sein Fachwissen weiterzuentwickeln. Kontinuierliche Weiterbildung ist ein wesentlicher Bestandteil der Professionalität und hilft uns, über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in unserem Bereich auf dem Laufenden zu bleiben. Der Fachmann bleibt über Branchenentwicklungen auf dem Laufenden und nimmt aktiv an Branchenveranstaltungen und Networking-Events teil. Die Nutzung neuer Innovationen und Forschungsergebnisse gehört zu den beruflichen Tätigkeiten.
Umfang und Ressourcen variieren zwischen Hobby- und professioneller Imkerei. Professionalität findet oft in größerem Maßstab statt und erfordert Ressourcen wie Räumlichkeiten, Ausrüstung und Arbeitskräfte. Der Einsatz wird verantwortungsvoll und effizient geplant und durchgeführt.
Die Professionalität der Bienenhaltung wird durch das Engagement für das Wohlergehen und die Gesundheit der Bestäuber betont. Die Investition von Zeit und Ressourcen in die Pflege, Hygiene und Ernährung der Bienen gewährleistet den bestmöglichen Lebensraum für die Bienen. Unser Unternehmen engagiert sich stark für eine nachhaltige Bienenhaltung.
Die nachhaltige Zukunft der Bienenhaltung entsteht in Zusammenarbeit mit der Umwelt und der Gesellschaft. Eine verantwortungsvolle Bienenhaltung bietet den Verbrauchern hochwertigen Honig und schützt gleichzeitig das Wohlergehen der Bestäuber und die Artenvielfalt. In Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium und Fachleuten werden nachhaltige Lösungen geschaffen, die das Wohlergehen sowohl des Bienenhauses als auch der Umwelt in der Zukunft fördern.
Quellen:
Nationale Bestäuberstrategie und Aktionsplan
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Seien Sie herzlich willkommen, gemeinsam mit uns eine grünere und gesündere Zukunft zu schaffen!
Wenn die letzten Reste des Winters schmelzen und die ersten Frühlingsblumen aus dem Boden lugen, erwacht die Natur wieder zum Leben. Dies ist eine Zeit, die neue Hoffnung und neue Chancen bringt – nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Bienenvölker, die einen langen und kalten Winter überstanden haben. Der Frühling ist eine kritische Jahreszeit für Bienen und Imker. Es ist eine Zeit, in der das Bienenhaus in einer Atmosphäre der Erneuerung lebt und atmet.
Die ersten warmen Frühlingstage markieren den Beginn des Erwachens und der aktiven Aktivität für das Bienenvolk. Die Bienen, die den Winter in einer Gruppe verbracht haben, um sich gegenseitig zu wärmen, verlassen nun den Bienenstock auf der Suche nach den ersten Pollen- und Honigquellen. Dies ist die Zeit, in der uns die Biene ihre unglaubliche Anpassungsfähigkeit und Lebensfreude zeigt.
Der Frühling ist für Imker eine ebenso arbeitsreiche Zeit. Nach dem Winter ist es wichtig, den Zustand der Bienenstöcke zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Bienenvölker über genügend Ressourcen verfügen, um weiter zu wachsen. Der Imker überwacht die Gesundheit der Bienenstöcke, schafft bei Bedarf zusätzlichen Platz für die Königin zum Eierlegen und stellt sicher, dass die Bienen Zugang zu ausreichenden Pollen- und Honigquellen haben.
Die Pracht der Frühlingsblumen ist nicht nur eine Freude für das menschliche Auge; Sie sind lebenswichtig für Bienen, die von ihnen Pollen und Nektar sammeln. Vorfrühlingsblumen wie Schneeglöckchen, Krokusse und Löwenzahn sind die ersten Nahrungsquellen für Bienen. Diese Saison unterstreicht die einzigartige Beziehung zwischen Bienen und Pflanzen – eine Symbiose, die die Vielfalt und Produktivität des Ökosystems unterstützt.
Im Frühjahr nutzen Imker nachhaltige Praktiken, um sicherzustellen, dass die Bienen ihre Arbeit für das Ökosystem fortsetzen können. Das bedeutet, biologische Methoden zur Schädlingsbekämpfung einzusetzen, vielseitige Pflanzen als Nahrungsquellen für Bienen anzupflanzen und die Gesundheit der Bienenvölker aktiv zu überwachen.
Der Frühling im Bienenhaus lehrt uns Anpassungsfähigkeit, Erneuerung und die Bedeutung der Zusammenarbeit. Bienen, diese kleinen, aber äußerst wichtigen Lebewesen, erinnern uns an den Kreislauf der Natur und daran, wie wertvoll jeder Teil des Ökosystems ist.
Ein sonniger Frühling ohne Hoffnung, Honey Moment, meine Damen!
Was ist das sichere Zeichen eines Imkers? Und natürlich die ersten fliegenden Bienen und die Sonnenstrahlen. Allerdings gibt es keinen Grund zur Eile und man sollte den Bienen Ruhe gönnen. Allerdings liegen in Hämeenlinna bestimmte Unterstände an einem so warmen Ort, dass wir, wenn der Zähler plus vier Grad anzeigte, vermuten konnten, dass sich Fliegen im Hof befanden. Letzte Woche haben wir den Zustand der Bienen in den ersten Bienenstöcken überprüft. Es ist wichtig zu prüfen, ob die Bienen aus dem Bienenstock fliegen können, ob genügend Futter vorhanden ist und bei toten Nestern ist es sinnvoll, deren Flugöffnungen zu verschließen, damit mögliche Krankheiten nicht auf die Nester in der Umgebung übergreifen.
Zum Glück sahen die Nester gut aus. Jetzt ist es ein sehr kalter Winter, der gerade in die Zeit unseres Kindergartens fällt, und ich mache mir Sorgen, wie es den Bienen geht. Glücklicherweise stellt die Kälte jedoch von Anfang an kein Problem für Nester dar, solange das Nest stark genug ist, um die Wärme aufrechtzuerhalten.
Was kann außerhalb der Flugsaison zum Nesttod führen? Wenn wir im Herbst beginnen, ist das erste Problem im Herbst die Milbe, wenn die Milbenpopulation groß ist und die Bienen keine gesunden Winterbienen bekommen und der Winter herausfordernd ist. Das Nest kann sterben, wenn der Hausmeister keine Zeit hat, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Besonders wenn die Zecken Zeit haben, in den Nestern Krankheiten wie Flügelfäule zu verursachen, ist das Wild möglicherweise verloren. Bei der zweiten handelt es sich um den Nestraub, d. h. ein Nest raubt das schwächere Nest eines anderen. In diesem Fall wird das Nest im Winter schwach oder verhungert bereits vor dem Winter. Zu diesem Zeitpunkt muss der Halter jedoch das Verhalten der Nester überwachen und durch sein Handeln Raubüberfälle minimieren. Lassen Sie beispielsweise keinen Honig in der Nähe der Bienenstöcke. Dann kommen die Bären. Bären zerstören Nester im Winter vor dem Winterschlaf und im Frühling, wenn sie sehr hungrig aufwachen. Bären durchsuchen die Nester nach Larven für Eiweiß und Honig. Bären sind ein großes und wachsendes Problem in Bienenfarmen. Wenn der Frühling kommt, können Grauspechte auch Löcher in Nester bohren und sogar ein starkes Nest an einem Tag zerstören. Nach Spechten sind auch Ameisen sehr böse und zerstören in ein oder zwei Tagen selbst ein starkes Nest. Mit anderen Worten: Nester können auch aufgrund äußerer Faktoren sterben. Auch ein schlechter Bienenbestand oder eine schlechte Königin können zum Absterben des Bienenstocks führen. Im Frühjahr findet man auch sogenannte Bussardnester, wenn die Mutter nicht mehr Eier legt als Junge, also Bussarde. In diesem Fall beginnt sich der Zustand des Nestes zu verschlechtern, wenn keine neuen Arbeiterinnen im Nest geboren werden, die den Zustand und das Wachstum des Nestes pflegen und fördern würden. Daher ist es wichtig, auch die Gesundheit der Bienenkönigin zu überwachen.
Das Thema ging an die Bienenstöcke, aber nachdem wir nun die Nahrungssituation der Bienen beobachtet haben, schauen wir uns das ausreichende Nahrungsangebot der Bienen an und warten auf warmes Wetter, damit die Weide zu blühen beginnt und die Bienen sammeln können Pollen und Nektar als Nahrung. Auf diese Weise beginnen die Nester zu schlüpfen und wachsen nach und nach bis zum Sommer, sodass das Nest zu Beginn der Honigsammelsaison stark genug ist.